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Warum MondYoga? (Fast) 1.000 gute Gründe für diesen Blog!

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Warum MondYoga? Für diesen Blog gibt es mehr als 1.000 Gründe!

Ich bin realistisch.
Es gibt unendlich viele Yogaseiten und Yogablogs. Und viele von diesen Seiten und Blogs machen eine hervorragende Arbeit. Sie werden von versierten Teams betreut, die meisten der Mitarbeiter sind erfahrene Yogalehrer, die Anleitungen sind klar und verständlich und werden mit Hilfe eines wunderbaren Bild- und Videomaterial untermalt.
Warum solltest du dich dann ausgerechnet mit einem so seltsamen Blog wie MondYoga befassen?
Einem Blog, in dem die Asanas von einem ungelenken Holzmännchen präsentiert werden. Ein Blog, deren Autorin (also ich) nicht einmal die höheren Yogalehrer-Weihen genießt?

Es gibt wirklich ein paar wirklich gute Gründe und die habe ich im folgenden zusammengeschrieben.

Warum MondYoga? (Fast) 1.000 gute Gründe für diesen Blog!

Der erste und für mich persönlich wichtigste Punkt ist der gewisse Herzblutfaktor, mit dem ich seit 2004 dieses Projekt betreibe. Davon abgesehen gibt es aber noch viele andere Gründe.

Das MondYoga-Projekt

Die Aufmachung von MondYoga

Die Freiheit der User

Das Kleingedruckte

Berühmte letzte Worte

Wenn du noch Fragen hast, dann melde dich einfach bei mir!

Übrigens bin ich ab jetzt so richtig im Urlaub. Am 28. Mai melde ich mich dann mit der Asana des Monats Juni wieder.


Text: Warum MondYoga? (Fast) 1.000 gute Gründe für diesen Blog! ©mondyoga.de
Alle Fotos: Warum MondYoga? (Fast) 1.000 gute Gründe für diesen Blog! ©mondyoga.de teilweise unter Verwendung eines kostenlosen Stockfotos von Canva.com

Zusammenfassung
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Warum MondYoga? (Fast) 1.000 gute Gründe für diesen Blog!
Beschreibung
Warum Mondyoga? Diese Frage höre ich oft und hier liefere ich sehr viele gute Gründe für dieses Projekt und dem Übungsplan im Rhythmus mit der Natur
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