*Der Artikel zum Thema Warum MondYoga enthält Amazonlinks*
Ich bin realistisch.
Es gibt unendlich viele Yogaseiten und Yogablogs. Und viele von diesen Seiten und Blogs machen eine hervorragende Arbeit. Sie werden von versierten Teams betreut, die meisten der Mitarbeiter sind erfahrene Yogalehrer, die Anleitungen sind klar und verständlich und werden mit Hilfe eines wunderbaren Bild- und Videomaterial untermalt.
Warum solltest du dich dann ausgerechnet mit einem so seltsamen Blog wie MondYoga befassen?
Einem Blog, in dem die Asanas von einem ungelenken Holzmännchen präsentiert werden. Ein Blog, deren Autorin (also ich) nicht einmal die höheren Yogalehrer-Weihen genießt?
Es gibt wirklich ein paar wirklich gute Gründe und die habe ich im folgenden zusammengeschrieben.
Warum MondYoga? (Fast) 1.000 gute Gründe für diesen Blog!
Der erste und für mich persönlich wichtigste Punkt ist der gewisse Herzblutfaktor, mit dem ich seit 2004 dieses Projekt betreibe. Davon abgesehen gibt es aber noch viele andere Gründe.
Das MondYoga-Projekt
- Mit MondYoga kannst du dir einen individuellen Übungsplan nach den Mondzeichen zusammenstellen.
- Den dafür notwendigen MondKalender kannst du dir kostenlos downloaden
- Es geht dabei in erster Linie um einen abwechslungsreichen Übungsplan, bei dem im Laufe eines Monats so ziemlich alle Körperregionen trainiert werden.
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In zweiter Linie arbeitest du somit im Rhythmus mit der Natur und es lohnt sich, wenn man sich mit solchen feinstofflichen Dingen einmal auseinandersetzt.
- Diese spirituelle Komponente ist aber kein Muss
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Den Übungsplan kannst du immer und überall verwenden, um Yoga zu praktizieren
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Ein besonderer Fokus wird immer auf die Asana des Monats gelegt
- Zwischendurch erscheinen informative Artikel zum Thema Yoga, Meditation und Spiritualität
- Artikel über Gesundheit und Fitness, sowie Buch- und Filmtipps runden das Angebot ab.
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Es werden 3-4 mal im Monat Artikel veröffentlicht.
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Dein Lesestress hält sich also in Grenzen und du hast Zeit für Yoga
Die Aufmachung von MondYoga
- Die allgemeinen Yogaartikel sind mit Stockfotos grafisch schön gestaltet
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Aber traditionell werden die Asanas mit Hilfe einer Holzfigur (Gliederpuppe) präsentiert
- Dies gehörte von Anfang an zu dem Grundkonzept des MondYoga-Projekts
- Dieser Kerl ist genauso steif und ungelenkig wie ich und wie viele andere Yogis und Yoginis auch
- Somit wird auch Rücksicht auf Anfänger und Unentschlossene genommen
- Fotos von Yoga-Models stehen nicht im Vordergrund
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Deswegen verzichte ich auch auf den Kopfstand und andere spektakuläre Asanas
- Credo: Jeder kann Yoga praktizieren
Die Freiheit der User
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MondYoga soll alle Yogis und Yoginis zum Mitdenken anregen
- Du musst nicht spirituell veranlagt sein und an nichts glauben, um hier mitzumachen.
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MondYoga ist keine Sekte, es gibt keine Gurus, keine Vorschriften
- MondYoga pflegt einen coolen und lockeren Umgang mit dem Thema Yoga und Spiritualität
Das Kleingedruckte
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Dieses Projekt ist kostenlos und finanziert sich durch Werbung
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Hier gibt es keine Abos und sonstige Verpflichtungen
Berühmte letzte Worte
Wenn du noch Fragen hast, dann melde dich einfach bei mir!
Übrigens bin ich ab jetzt so richtig im Urlaub. Am 28. Mai melde ich mich dann mit der Asana des Monats Juni wieder.
Text: Warum MondYoga? (Fast) 1.000 gute Gründe für diesen Blog! ©mondyoga.de
Alle Fotos: Warum MondYoga? (Fast) 1.000 gute Gründe für diesen Blog! ©mondyoga.de teilweise unter Verwendung eines kostenlosen Stockfotos von Canva.com