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Und überhaupt: Wie findest du einen geeigneten Yogalehrer?
Deine erste Yogastunde: Darüber solltest du dir vorher Gedanken machen.
Dein Yogalehrer oder deine Yogalehrerin wird während des Kurses ein wichtiger Ansprechpartner für dich sein. Und du wirst diesem Ansprechpartner Vertrauen in seine Kompetenz schenken müssen. Und da solltest du auf einige Punkte achten.
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Zertifizierung und Erfahrung: Dieser Titel ist nicht geschützt. Stelle also sicher, dass dein Yogalehrer*in eine anerkannte Zertifizierung und Erfahrung in der Unterrichtung hat.
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Einfühlungsvermögen und Kommunikation: Ein guter Yogalehrer oder Yogalehrerin sollte einfühlsam sein und klare Anweisungen geben können. Es sollte immer auf die Bedürfnisse der Schüler eingegangen werden (zum Beispiel bei Verletzungen und Vorerkrankungen) und alternative Bewegungsabläufe oder Haltungen vorgeschlagen werden.
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Empfehlungen und Bewertungen: Frage Freunde, Familie oder Online-Communitys nach Empfehlungen für gute Yogalehrer oder Yogalehrerinnen in deiner Nähe.
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Probestunde: Viele Studios bieten kostenlose oder vergünstigte Probestunden an. Nutze diese Gelegenheit, um den Lehrer und den Stil kennenzulernen, bevor du dich für einen Kurs anmeldest.
Egal, welche Referenzen ein Yogalehrer oder Yogalehrerin vorweisen kann oder wie sehr dir diese Person als Lehrer oder Lehrerin ans Herz gelegt wurde: Letztendlich entscheidest du alleine, in wessen Hände du dich begibst. Wenn du dich in der jeweiligen Gruppe nicht wohlfühlst oder dir etwas komisch vorkommt, dann gehe da auch nicht mehr hin!
Es ist soweit! Deine erste Yogastunde naht!
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Kleidung und Ausrüstung: Trage bequeme Kleidung, die Bewegung zulässt.
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Wichtigstes Equipment – Die Matte: Die meisten Yogastudios haben Leihmatten, aber es ist ratsam, deine eigene Matte mitzubringen. Oder bedecke die Matte mit deinem Yogahandtuch. Das ist hygienischer. Eine Flasche Wasser ist ebenfalls nützlich.
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Essen und Trinken: Versuche, etwa zwei Stunden vor der Yogastunde nichts Schweres zu essen. Außerdem solltest du vorher nicht Rauchen oder Alkohol trinken.
Trinke jedoch ausreichend Wasser, um hydratisiert zu bleiben.
Und nach der ersten Yogastunde?
Freue dich, nehme das gute Gefühl mit nach Hause und relaxe ein wenig. Es kann übrigens sein, dass du am nächsten Tag ein leichtes Ziehen in den Muskeln, Bändern oder Faszien spürst. Aber das sollte am nächsten Tag schon wieder vergessen sein. Schmerzen beim Yoga? Das sollte es nicht geben!
Berühmte letzte Worte:
Im Moment hübsche ich hier etliche alte Artikel frisch auf. Pünktlich am 30. Januar erscheint an dieser Stelle natürlich die Asana des Monats Februar. Welche Asana das wohl sein wird? Lass dich überraschen!
Und nun wünsche ich dir viel Spaß und Erfolg bei deiner ersten Yogastunde!
Text: Deine erste Yogastunde – So bereitest du dich vor! ©mondyoga.de
Alle Fotos: Deine erste Yogastunde – So bereitest du dich vor! ©mondyoga.de teilweise unter Verwendung eines kostenlosen Stockfotos von Canva.com