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PartnerYoga – Fünf gute Gründe, Yoga zu zweit zu praktizieren

*Der Artikel zum Thema Partneryoga enthält Werbelinks*

Zu zweit geht alles leichter!

Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich nutze meine Yogastunde gerne zu einer Art inneren Einkehr. Damit meine ich, dass, wenn ich nicht gerade einen Yoga-Kurs besuche, ich meine Asanas am liebsten alleine und in Ruhe mache.
Allerdings hat es auch Vorteile, Yoga zu zweit zu praktizieren und so geht es heute einmal um Partner-Yoga. Denn diese Form des Yoga bietet viele Vorteile.
(Im ganzen mindestens fünf)

Die fünf Vorteile, die dir PartnerYoga bieten kann:

Das sind die Vorteile für PartnerYoga:

Manchmal tut es einem sehr gut, für eine halbe oder ganze Stunde dem Trubel zu entfliehen und etwas ganz für sich alleine zu machen. Trotzdem  hat es viele Vorteile, Yoga mit einem Partner zu praktizieren.
Denn dadurch erhalten wir:

  1. Gegenseitige Motivation (Ansporn bei Unlust oder innerem Schweinehund)
  2. Austausch über den Kurs im Allgemeinen (und Besonderen)
  3. Gegenseitige Hilfestellung
  4. Gegenseitige Korrektur der einzelnen Körperhaltungen
  5. Soziales Miteinander.

Also auch, wenn man hin und wieder für sich selbst etwas machen möchte, ist der Mensch doch sowas wie ein Herdentier. Mit anderen Worten: Der Mensch ist nicht gerne allein.

Aber wer könnte mein YogaPartner sein?

Wichtig ist vor allen Dingen, dass man seinem YogaPartner vertraut und zwar auf körperlicher, geistiger und seelischer Ebene. Dann könnte der Partner die beste Freundin/Freund sein, genauso wie Bruder/Schwester. Ich kenne zwei Frauen – Mutter und Tochter – die bereits seit Jahren miteinander Yoga praktizieren. Und natürlich wäre auch der Lebenspartner ein prima Begleiter für deine Yogastunden.
Und dazu habe ich noch einen schönen Buchtipp für dich:

Zwischenruf: Buchtipp für Partner-Yoga:

PARTNER-YOGA I Wir sind verbunden – 70 Einfache Yoga-Posen & Übungsanleitungen

Ein zauberhaft schönes Buch für die Yoga mit der ganzen Familie. Denn natürlich können beim PartnerYoga ALLE mitmachen!

Paaryoga: Zu zweit geht alles leichter – besonders mit dem Lebenspartner!

Angeblich hätten Angelina Jolie und Brad Pitt in guten Zeiten gemeinsam Yoga praktiziert. Das gleich wird von dem Power-Couple Victoria und David Beckham berichtet. (Ich war allerdings nicht dabei)
Der Vorteil gerade unter Paaren ist der, dass man sich gegenseitig vertraut und körperliche Nähe zulassen kann. Denn das ist ja manchmal ein Problem, wenn man in der Yoga-Stunde aufgefordert wird, sich für die nächste Asana einen Partner zu suchen.

PartnerYoga ist einer von vielen Möglichkeiten, in einer Partnerschaft die Freizeit gemeinsam und sinnvoll zu gestalten. Durch die Ruhe und Entspannung, die beim Praktizieren von Yoga einsetzt, kann es kleinere Disharmonien und Stressfaktoren zwischen einem Paar mildern und somit einer harmonischen Beziehung hilfreich sein.
Wenn euch das Thema PaarYoga weiter interessiert, erhaltet ihr mehr Infos auf paradisi.

Fazit zum Thema PartnerYoga:

Egal, wen du zu deiner Yogastunde mitnimmst: Yoga zu zweit kann eine schöne und intensive Erfahrung für die Partnerschaft, Freundschaft und für das Yoga an sich sein.
Alles was man braucht ist außer Zeit und ein bisschen mehr Platz einen geeigneten Partner oder Partnerin, um diese zu praktizieren.

Dann dürfte dem Yoga-Erfolg nichts im Wege stehen.

***

Mit wem praktizierst du am liebsten Yoga? (Bitte antworte mir jetzt nicht mit Brad Pitt )


Text: PartnerYoga – Fünf gute Gründe, Yoga zu zweit zu praktizieren ©mondyoga.de
Alle Fotos: PartnerYoga – Fünf gute Gründe, Yoga zu zweit zu praktizieren ©mondyoga.de teilweise unter Verwendung eines kostenlosen Stockfotos von Canva.com

Zusammenfassung
Artikel Name
PartnerYoga - Fünf gute Gründe, Yoga zu zweit zu praktizieren
Beschreibung
Partneryoga hat viele Vorteile, auch wenn man Yoga sehr gut alleine praktizieren kann. Gerade für Paare ist es auch eine Chance und es macht viel Spaß. Denn zu zweit geht alles leichter!
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