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Der Fisch (Matsyasana) – Die Asana, die anregt und stimuliert

Der Fisch (Matsyasana) - Die Asana, die anregt und stimuliert
Der Fisch ist gut für dich, deinen Nacken und deinen Rücken

Wenn du Gewicht verlieren willst, dann solltest du den Fisch unbedingt in deine Yoga-Routine mit einbauen. Denn diese Asana stimuliert ähnlich wie die Kerze oder der Pflug die Schilddrüse.
Aber diese Asana hat noch viele andere therapeutische Wirkungen!

Der Fisch – So wird er ausgeführt:

Figur 1
Figur 2

Anmerkung:

Der Fisch ist geeignet für:

Bitte nicht ausführen:

Wenn du unter zu hohem oder zu niedrigen Blutdruck neigst, solltest du diese Asana nicht ausführen. Das gilt auch bei akutem Schwindel oder Migräne. Auch wenn du unter Problemen im Nacken- und Schulterbereich leidest, ist diese Übung nicht so sehr für dich geeignet.
Schwangere sollten diese Asana auf keinen Fall ausführen!

Im Zweifelsfall frage bitte deinen Arzt oder Therapeuten!


Kurz und knapp

  • Sanskritname: Matsyasana
  • Deutsche Bezeichnung: Matsyasana
  • Chakra: Herz-Chakra und Hals-Chakra
  • Typ: Rückbeuge
  • Körper: Entspannt die Nacken- und Schultermuskulatur, öffnet den Brustkorb für eine tiefe Atmung, stimuliert die Schilddrüse, hilft bei Menstruationsbeschwerden
  • Geist: Befreit den Geist, schenkt Freude
  • Kontraindikation: Schwangerschaft, niedriger Blutdruck, Migräne
  • Mondzeichen: Steinbock, Stier, Zwillinge, Waage
  • Passt zu: Kerze und Pflug
  • Wird ergänzt von: Rumpfbeuge im Sitzen

Text: Der Fisch (Matsyasana) – Die Asana, die anregt und stimuliert ©mondyoga.de
Alle Fotos: Der Fisch (Matsyasana) – Die Asana, die anregt und stimuliert! ©mondyoga.de

Zusammenfassung
Artikel Name
Der Fisch (Matsyasana) - Die Asana, die anregt und stimuliert
Beschreibung
Der Fisch (Matsyasana) öffnet und stärkt die Atemwege, hilft bei Nackenschmerzen und stimuliert die Verdauung und die Schilddrüse und den Stoffwechsel
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