Jahresrückblick 2024: Was sich alles auf MondYoga verändert hat

Das Vorhaben, nur noch auf MondYoga zu bloggen, ist mir sehr schwer gefallen. Aber es war eine sehr gute und wichtige Entscheidung. Und ich sage nur: Blogger, kommst du auf die Idee, auf mehreren Plattformen zu schreiben – vergiss es!
Denn weniger ist bekanntlich mehr.

Aber was hat sich hier noch alles geändert?

1. Design der Bilder

Die Gestaltung der Artikelbilder hat auf MondYoga mehrere Phasen durchlaufen. Und wenn du diesen Blog schon länger kennst, weißt du, dass nicht immer alles gut gelungen war.
Inzwischen haben die redaktionellen Artikel ein neues Gewand erhalten (siehe dieses Artikelbild) und ältere Publikationen werden umgearbeitet. An der Gestaltung der Artikel und Seiten zu den Asanas arbeite ich noch.

Hilfe von KI

Hast du schon gesehen? Das Titelbild habe ich mir von einer KI genierieren lassen. Diese Technologie ist mega spannend und sie wird hier mehr und mehr Verwendung finden.

2. GlowUp von älteren Artikeln

Viele meiner älteren Artikel werden nach und nach ein GlowUp erhalten. Damit meine ich, dass ich Design und Inhalt neu bearbeite und anpasse. Das trifft besonders die Posts, in denen ich Amazonlinks veröffentliche, da Amazon die Bilderlinks nicht mehr wie gewohnt ausliefert.

3. Neue Themen – neues Motto

Seit Jahren beschäftige ich mich mit Jahreskreisfesten und den dazu passenden Ritualen. Nun habe den Themenkreis von MondYoga um dieses spannende Thema erweitert. Und das fühlt sich sehr gut an und stimmig an.
Jetzt habe ich natürlich auch ein neues Motto oder Claim gebraucht. Denn „Yoga im Rhythmus mit der Natur“ hat nach der Themenerweiterung nicht mehr so gepasst.
Wer sowas schon mal gemacht hat weiß, dass die Entwicklung eines Claim harte Arbeit bedeuten kann.
Aber dann fiel mir wie aus dem Nichts plötzlich diese tolle Phrase zu.

Yoga, Moon & More

Manchmal glaube ich, dass solche Eingebungen nicht von Ungefähr kommen.

Älter werden

In diesem Jahr bin ich 65 Jahre alt geworden. Das bedeutet, das nach landläufiger Meinung im nächsten Jahr mein Leben anfängt.
Diese Aussage ist natürlich unlogisch. Aber Älter werden hat einige Vorteile. Zum Beispiel bekomme ich nun nicht nur eine Rente, ich habe auch Anrecht auf die Senioren-Bahn-Card. Und bei Hello Fresh erhalte ich einen Rabatt auf 3 Kochboxen, wenn ich das denn will.
Und als aktives Mitglied der Gruppierung von Omas gegen Rechts gehe ich bestimmten Leuten und Gruppierungen deutlich auf die Nerven.

Aussicht auf 2025

Ich bin nicht so der Typ mit der Kristallkugel. Aber vielleicht sollte ich einmal wieder mit Tarot anfangen. Das habe ich früher sehr häufig gemacht. Und vielleicht entwickelt sich daraus ein Artikel, wer weiß.
Ich schließe nicht aus, dass ich das Themengebiet von MondYoga erweitern werde. (Das „More“ in meinem Motto).
Lassen wir uns mal überraschen!

Auf jeden Fall werde ich nicht mehr versuchen, auf Biegen und Brechen wöchentlich zu bloggen. Da ich ja noch länger mit vielen GlowUps beschäftigt sein werde, klappt das einfach nicht. Ich werde mich auch mit Instagram nicht mehr so stressen lassen.
Denn eines ist klar: MondYoga ist ein schönes Projekt. Aber es steckt auch sehr viel Hobby darin und weniger Business. Deswegen habe ich auch mein Google Werbung reduziert. Denn ehrlich gesagt hat mich die schon selber genervt. Aber du darfst mir gerne eine kleine Spende für eine Tasse Tee hinterlassen! Ganz unten findest du ein Button dazu.
Und danke schon mal!

Mein Motto für 2025

Nun muss ich vorsichtig sein, denn oft schon habe ich mein Motto im Laufe des Jahres wieder geändert. Aber im Moment favorisiere ich einen Spruch, den ich von Claudia Göbel aka Claudia Canva Coach gehört habe:

„Es muss nicht immer die größte Magic sein!“

Oder wie der Oliver Kahn in mir sagt: „Einfach mal den Ball flach halten.“