SUP-Yoga – 7 Gründe, warum du das unbedingt probieren solltest!
Kennst du schon SUP-Yoga, die neue Trendsportart im Sommer? Hier zeige ich dir, wie es geht und wo du es lernen kannst
Kennst du schon SUP-Yoga, die neue Trendsportart im Sommer? Hier zeige ich dir, wie es geht und wo du es lernen kannst
Ich gebe es einmal zu: Als ich zum ersten Mal von einem Kurs in Lachyoga gelesen habe, hielt ich dieses Angebot für absurd. Dann entdeckte ich eine Dokumenation von und mit der Schauspielerin Esther Schweins, in der sie über Yoga in Indien berichtete. Darin war eine Szene zu sehen, in der mehrere Mitfünfziger in einem Park mitten in Mumbai sich regelrecht einen Ast lachten. Lauthals. Ohne Grund, aber mit hochgeworfenen Armen und Bauchhalten und anschließenden Umarmungen. Sie praktizierten dort unter Anleitung eines ehemaligen Offiziers Lachyoga. Und seitdem ich das gesehen habe, gehen mir diese fröhlichen Gesichter nicht mehr aus dem Kopf.
Stille ist wichtiger für uns, als wir glauben Als Mitte März die Ausgangsbeschränkungen wegen der Corona-Krise in Kraft getreten sind, fiel mir als erstes diese Stille auf, die sich plötzlich über das Land gesenkt hatte. Wir wohnen in einer ruhigen Gegend, aber auf einmal fehlte der Berufsverkehr zu den üblichen Zeiten. Und aus dem nahen Kindergarten hörte man plötzlich keine spielende Kinder mehr. Im ersten Moment hat mir diese "Karfreitagsstimmung" Angst gemacht und die Situation war ja auch ziemlich besorgniserregend. Aber ich merkte auch gleichzeitig, dass diese Ruhe auch etwas Gutes in sich…
Das Boot ist eine der Asanas, die gleichzeitig entspannt, aber dennoch anspannt. Sie sieht im ersten Moment auf dem Foto leicht aus. Aber ich garantiere dir: sie hat es in sich!Deswegen solltest du auch unbedingt die unten stehenden Kontraindikationen beachten!Wenn alles passt, wird diese Yogaübung ein wahrer Segen für dich sein. Das Boot (Paripurna Navasana)- So wird's gemacht: Setze dich mit ausgestreckten Beinen auf deine Yogamatte Bringe deine Hände nach hinten auf Höhe des Gesäß, die Finger zeigen nach vorn. Lehne dich langsam und vorsichtig mit dem Oberkörper nach hinten. Achte dabei auf…