
Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich nutze meine Yoga-Zeit gerne zu einer Art inneren Einkehr. Damit meine ich, dass wenn ich nicht gerade einen Yoga-Kurs besuche, ich meine Asanas am liebsten alleine und in Ruhe mache.
Allerdings hat es auch Vorteile, Yoga zu zweit zu praktizieren und so geht es heute einmal um Partner-Yoga.
Die fünf Vorteile, die euch Partner-Yoga bieten kann:

Manchmal tut es einem sehr gut, für eine halbe oder ganze Stunde dem Trubel zu entfliehen und etwas ganz für sich alleine zu machen. Trotzdem hat es viele Vorteile, Yoga mit einem Partner zu praktizieren.
- Gegenseitige Motivation (Ansporn bei Unlust oder innerem Schweinehund)
- Austausch über den Kurs im Allgemeinen (und Besonderen)
- Gegenseitige Hilfestellung
- Gegenseitige Korrektur der einzelnen Körperhaltungen
- Soziales Miteinander.
Also auch, wenn man hin und wieder für sich selbst etwas machen möchte, ist der Mensch doch sowas wie ein Herdentier. Mit anderen Worten: Der Mensch ist nicht gerne allein.
Aber wer könnte mein Yoga-Partner sein?
Wichtig ist vor allen Dingen, dass man seinem Yoga-Partner vertraut und zwar auf körperlicher, geistiger und seelischer Ebene. Dann könnte der Partner die beste Freundin/Freund sein, genauso wie Bruder/Schwester. Ich kenne zwei Frauen – Mutter und Tochter – die bereits seit Jahren miteinander Yoga praktizieren.
Und natürlich wäre auch der Lebenspartner ein prima Begleiter für eure Yogastunden.
Paar-Yoga: Zu zweit geht alles leichter – besonders mit dem Lebenspartner!
Am schönsten ist es nämlich wirklich, wenn man die Yogaübungen zusammen mit seinem Partner praktiziert. Denn wem könnte man mehr vertrauen?
Angeblich hätten Angelina Jolie und Bratt Pitt in guten Zeiten gemeinsam Yoga praktiziert. Das gleich wird von dem Power-Couple Victoria und David Beckham berichtet. (Ich war allerdings nicht dabei)
Der Vorteil gerade unter Paaren ist der, dass man sich gegenseitig vertraut und körperliche Nähe zulassen kann. Denn das ist ja manchmal ein Problem, wenn man in der Yoga-Stunde aufgefordert wird, sich für die nächste Asana einen Partner zu suchen.
Partner-Yoga ist einer von vielen Möglichkeiten, in einer Partnerschaft die Freizeit gemeinsam und sinnvoll zu gestalten. Durch die Ruhe und Entspannung, die beim Praktizieren von Yoga einsetzt, kann es kleinere Disharmonien und Stressfaktoren zwischen einem Paar mildern und somit einer harmonischen Beziehung hilfreich sein.
Wenn euch das Thema Paar-Yoga weiter interessiert, erhaltet ihr mehr Infos auf paradisi.
Fazit zum Thema Yoga mit einem Partner:
Egal, wen ihr mitnehmt: Yoga zu zweit kann eine schöne und intensive Erfahrung für die Partnerschaft, Freundschaft und für das Yoga an sich sein.
Alles was man braucht ist außer Zeit und ein bisschen mehr Platz einen geeigneten Partner, um diese zu praktizieren.
Dann dürfte dem Yoga-Erfolg nichts im Wege stehen.
Mit wem macht ihr am liebsten Yoga? Seid ihr alleine oder habt ihr einen Partner, der mit euch die Asanas praktiziert?
Alle Fotos: Partner-Yoga – Fünf Gründe, Yoga zu zweit zu praktizieren ©mondyoga.de
Text: Partner-Yoga – Fünf Gründe, Yoga zu zweit zu praktizieren ©mondyoga.de
