Let’s dance! Der Tänzer und die Asana des Monats
Im Zwillingsmonat Juni ruft uns unser knochige Tänzer zu: "Let's dance!" und wir folgen ihm gerne.
Im Zwillingsmonat Juni ruft uns unser knochige Tänzer zu: "Let's dance!" und wir folgen ihm gerne.
Warum Mondyoga? Diese Frage höre ich oft und hier liefere ich sehr viele gute Gründe für dieses Projekt und dem Übungsplan im Rhythmus mit der Natur
Im April konnte ich mich über viele schöne und witzige Erfahrungen freuen. Und mit dem ersten Highlight, dem Rudelsingsang möchte ich gleich beginnen.
Der Begriff Gefühlsraum beschreibt sinnbildlich eine Umgebung oder eine Situation, in der man sich seinen eigenen Gefühlen bewusst werden kann. Es ist der Moment, in dem wir uns ganz unseren Emotionen öffnen und sie akzeptieren können. Wir werten sie nicht, wir unterdrücken oder ignorieren sie auch nicht. Ich bin kürzlich über diesen Begriff gestolpert, normalerweise findet er in der Philosophie Verwendung.
Jedes Jahr am 23. April (der übrigens der Todestag von William Shakespeare und Miguel de Cervantes ist) wird der Welttag des Buches gefeiert. Diese schöne Tradition wurde früher mit großangelegten Blogaktionen begangen. Heute feiern wir Blogger eher im Kleinen mit und veranstalten die ein oder andere Buchverlosung.
Ich weiß nicht, wie es passiert ist. Und ich weiß auch gar nicht, wer in diesem Fall die Schuld trägt. Irgendwann stand ich hier vor einem Virabhadrasana Desaster. Und diesen Knoten habe ich nun endlich gelöst und mit dem ganzen Desaster hoffentlich aufgeräumt.
Eigentlich hat ja jede Zeit im Jahr ihre Berechtigung, ein bisschen sogar der berüchtigte Blue Monday. Aber wenn ich eine Jahreszeit wirklich liebe, dann den Frühling und den Frühsommer! Es ist so schön, wenn die Natur endlich wieder erwacht, morgens die Vögel einen mordsmäßigen Radau vor meinem Fenster veranstalten und alle vergessen geglaubten Farben ihre Arbeit wieder aufnehmen. Ich habe dann immer das Gefühl, dass sich das Warten gelohnt hat. Und deswegen widme ich mein Monatsglück heute dem Frühling.
Wo sind deine Grenzen? Beim Yoga? Wenn es um die Asanas geht, fangen meine Grenzen ziemlich kurz vor dem Kopfstand an. Denn bereits in jungen (Yoga-) Jahren habe ich eingesehen, dass die Shirshasana nichts für mich ist. Es war damals sehr wichtig für mich, dies zu akzeptieren. Als ich endlich so weit gewesen bin, konnte ich das Thema Kopfstand auch loslassen. Oft eröffnen sich uns sobald wir ein Thema loslassen, neue ungeahnte Chancen.
Das Thema Yoga Detox beschäftigt mich schon seit einiger Zeit. Und als ich den Artikel Frühjahrsputz mit der Reinigungsatmung geschrieben habe, wusste ich, dass es an der Zeit ist, einen solchen Artikel zu schreiben. In diesem Blogpost wirst du einige Fakten zum Thema Detox und Entgiftung lesen. Und dann stelle ich dir noch Übungen aus dem Hause MondYoga vor, die dich dabei unterstützen werden.