Einmal im Monat stelle ich hier die Asana des Monats vor. Dabei wird auf eine spezielle Yogaübung vorgestellt, die das Thema des Mondzeichen wiedergibt.
die Trikonasana oder auch Dreieck genannt ist mehr als nur eine einfache Dehnübung.
Diese einfache, aber dennoch mächtige Yoga-Pose fördert nicht nur Beweglichkeit und Kraft, sie schenkt uns auch ein hohes Maß an innerer Ruhe und Konzentration und die ultimative Dehnung
Ausgepowert oder overpaced hört man häufig im Profisport. Es bedeutet, dass sich der Supersportler oder Supersportlerin zuviel zugemutet hat. Entweder wurde das Training übertrieben, oder die Ziele waren zu hoch gesteckt. Oder der Trainer samt Sponsorenteam haben viel zu viel erwartet und nun geht einfach gar nichts mehr.
Ein Yogalehrer hat mir einmal gesagt, dass Körper und Geist für die jeweilige Asana bereit sein müssen. Solange dies nicht der Fall ist, wird man noch keine wesentlichen Erfolge erwarten können.
Im Zwillingsmonat Juni ruft uns unser knochige Tänzer zu: "Let's dance!" und wir folgen ihm gerne.
Der Begriff Gefühlsraum beschreibt sinnbildlich eine Umgebung oder eine Situation, in der man sich seinen eigenen Gefühlen bewusst werden kann. Es ist der Moment, in dem wir uns ganz unseren Emotionen öffnen und sie akzeptieren können. Wir werten sie nicht, wir unterdrücken oder ignorieren sie auch nicht.
Ich bin kürzlich über diesen Begriff gestolpert, normalerweise findet er in der Philosophie Verwendung.
Wo sind deine Grenzen?
Beim Yoga?
Wenn es um die Asanas geht, fangen meine Grenzen ziemlich kurz vor dem Kopfstand an. Denn bereits in jungen (Yoga-) Jahren habe ich eingesehen, dass die Shirshasana nichts für mich ist.
Es war damals sehr wichtig für mich, dies zu akzeptieren. Als ich endlich so weit gewesen bin, konnte ich das Thema Kopfstand auch loslassen. Oft eröffnen sich uns sobald wir ein Thema loslassen, neue ungeahnte Chancen.
Als Asana des Monats habe ich diesmal die Reinigungsatmung oder Kapalabhati gewählt. Aber genau genommen ist es keine Asana, sondern wieder einmal ein Pranayama.
Wenn man es genau nimmt und diese Rubrik korrigieren möchte.
Aber belassen wir es dabei und kümmern uns jetzt im beginnenden Frühling um einen ordentlichen Frühjahrsputz. Dabei können wir noch sitzen, entspannen und uns auf den Atem konzentrieren!
In der Astrologie bedeutet das Sternzeichen der Fische das Ende des Jahreskreis im Zodiac. Pünktlich mit dem Frühlingsbeginn und dem Eintritt in das Zeichen des Widders geht dann das astrologische Jahr wieder von vorne los.
Wenn eine Sache oder ein Zeitraum endet und ein neuer beginnt, ist es immer gut, sich einmal einen Überblick zu verschaffen. Wir wollen im Februar die Grundlage dafür bereiten. Und deswegen gilt nun das Motto: Check die Basis!
Lass uns das neue Jahr mit einer Asana beginnen, die uns ein wenig fordert!
Damit meine ich die tiefe Hocke oder Malasana, die du vielleicht schon unter der Bezeichnung Zehenbalance kennst