Einmal im Monat stelle ich hier die Asana des Monats vor. Dabei wird auf eine spezielle Yogaübung vorgestellt, die das Thema des Mondzeichen wiedergibt.
In der Vorweihnachtszeit ist es wichtig, dass wir vor lauter Lichterglanz unseren Fokus nicht aus den Augen verlieren.
Aber zuallererst gilt es herauszufinden, worin unser Fokus überhaupt liegt!
Und da hilft die Asana des Monats Dezember: Die Kerze. Oder Schulterstand. Oder Salamba Sarvangasana.
Unsere Hüften und Schultern tragen oft mehr Last, als uns bewusst ist. Schuld daran ist unsere sitzende Lebensweise, Stress oder allgemeine alltägliche Anspannung. Genau hier kommt Makarasana, das Krokodil, ins Spiel! Diese sanfte Yoga-Haltung schenkt dir nämliche eine tiefe Entlastung für deine Hüften und Schultern. Und dabei kann sie wirklich wahre Wunder wirken.
Mit dem Schmetterling - ehemals Knie- und Schenkelstreckung konzentrieren uns im Oktober auf eine Asana, die uns erdet und zentriert. Gleichzeitig vermag sie es, körperliche und seelische Blockaden zu lösen.
Ein wahres Multitalent also!
die Trikonasana oder auch Dreieck genannt ist mehr als nur eine einfache Dehnübung.
Diese einfache, aber dennoch mächtige Yoga-Pose fördert nicht nur Beweglichkeit und Kraft, sie schenkt uns auch ein hohes Maß an innerer Ruhe und Konzentration und die ultimative Dehnung
Ausgepowert oder overpaced hört man häufig im Profisport. Es bedeutet, dass sich der Supersportler oder Supersportlerin zuviel zugemutet hat. Entweder wurde das Training übertrieben, oder die Ziele waren zu hoch gesteckt. Oder der Trainer samt Sponsorenteam haben viel zu viel erwartet und nun geht einfach gar nichts mehr.
Ein Yogalehrer hat mir einmal gesagt, dass Körper und Geist für die jeweilige Asana bereit sein müssen. Solange dies nicht der Fall ist, wird man noch keine wesentlichen Erfolge erwarten können.
Im Zwillingsmonat Juni ruft uns unser knochige Tänzer zu: "Let's dance!" und wir folgen ihm gerne.
Der Begriff Gefühlsraum beschreibt sinnbildlich eine Umgebung oder eine Situation, in der man sich seinen eigenen Gefühlen bewusst werden kann. Es ist der Moment, in dem wir uns ganz unseren Emotionen öffnen und sie akzeptieren können. Wir werten sie nicht, wir unterdrücken oder ignorieren sie auch nicht.
Ich bin kürzlich über diesen Begriff gestolpert, normalerweise findet er in der Philosophie Verwendung.
Wo sind deine Grenzen?
Beim Yoga?
Wenn es um die Asanas geht, fangen meine Grenzen ziemlich kurz vor dem Kopfstand an. Denn bereits in jungen (Yoga-) Jahren habe ich eingesehen, dass die Shirshasana nichts für mich ist.
Es war damals sehr wichtig für mich, dies zu akzeptieren. Als ich endlich so weit gewesen bin, konnte ich das Thema Kopfstand auch loslassen. Oft eröffnen sich uns sobald wir ein Thema loslassen, neue ungeahnte Chancen.